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Meine Berufung ist es, Menschen miteinander zu vernetzen: wertschätzend, effektiv und mit spielerischer Leichtigkeit. Ich bin Social Media Vernetzungsspezialistin: ich liebe Onlineworkshops - Webinare - schreibe gerne Bücher und E-Books - mag Skypeberatung und Trainings. Mein Social Media Favorit ist XING.

Samstag, 16. Juli 2011

Warum ist Social Media weiblich?


Social Media macht Kommunikation spielend einfach, fördert das Bewusstsein, miteinander verbunden zu sein und ist intuitiv: alles typisch weibliche Eigenschaften, die es Frauen leicht macht, damit umzugehen.
Typisch männliche Denkmuster wie das Denken in Hierarchien bleiben außen vor, denn das Profil eines Chefs ist gleich groß wie das einer Mitarbeiterin oder eines Gründers und das fördert eine wertschätzende Kommunikation untereinander: auf Augenebene. Man kann Social Media auch nicht monetär bewerten, denn Kontakte brauchen Zeit, um Früchte zu tragen. Neuesten Studien zufolge äußern sich jedoch auch Firmen drei Jahre nach dem Durchstarten mit Social Media äußerst positiv über die Erfolge in Bezug auf Neugeschäfte, reduzierte Marketingbudgets und das Suchmaschinenmarketing[1].
In Social Media haben alle die gleichen Chancen: Frauen wie Männer, jung und alt, berufstätig und privat. Deshalb fühlen sich Frauen meiner Beobachtung nach in Social Media schnell  gemütlich wie „zu Hause“, wenn die erste Scheu überwunden ist. Die leichte Art und Weise, mit anderen in Kontakt zu kommen und zu bleiben, sich gegenseitig zu unterstützen und auch zu ermutigen kommt Frauen entgegen.
Damit es nicht falsch ankommt und weil ich Männer wirklich schätze und auch meine männlichen Anteile mit Genuss lebe: Natürlich sind Männer kommunikationsstark!  Aber es bestehen mehr Barrieren als bei Frauen, den intuitiven verbindenden weiblichen Anteil voll und ganz zu leben. Mit Social Media dürfen auch Männer eine neue Kommunikationskultur erleben, die kooperationsorientiert statt wettbewerbsorientiert ist. Eine Kommunikationskultur der Fülle statt des Mangels:
Wettbewerbsdenken ist mangelorientiert,
Kooperationsdenken ist stärkenorientiert.

[1] Der Erfolg wächst mit der Erfahrung - Artikel mit vielen interessanten Statistiken http://bit.ly/ljK6wv



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