Über mich

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Meine Berufung ist es, Menschen miteinander zu vernetzen: wertschätzend, effektiv und mit spielerischer Leichtigkeit. Ich bin Social Media Vernetzungsspezialistin: ich liebe Onlineworkshops - Webinare - schreibe gerne Bücher und E-Books - mag Skypeberatung und Trainings. Mein Social Media Favorit ist XING.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Keine digitale Butterfahrt - warum immer-freitags-Webinare Geld kosten

Seit 2010 gebe ich Webinare: viel probiert, viel gelassen und auch viel beobachtet. Jetzt haben Guido Augustin und ich eine spannende Webinar-Akademie gestartet und was uns am Herzen liegt, das schildert Guido in seiner charmanten Weise:


Facebook kostet keine Gebühren, dafür bezahlen wir mit unseren Daten. Nichts im Leben ist umsonst, bloß weil es nichts kostet. Dann verfolgt der Anbieter eben einen anderen Zweck. Wir nicht.




So ähnlich ist es auch mit kostenlosen Webinaren. Wie bei einer digitalen Butterfahrt ist hier das Ziel, zunächst die Einstiegsschwelle niedrig zu legen und dann etwas anderes zu verkaufen. Die E-Books, Video-Kurse und hochwertigen Abonnements wären in diesem Bild die Heizdecke 2.0... Die Masse dieser Angebote, die tagtäglich in unseren Briefkästen landet, hat das Bild eines Webinars geprägt, wenn nicht verdorben.
Doch ein Webinar ist zunächst einmal eine technische Plattorm, eine digitale Möglichkeit, Menschen zueinander zu bringen, um Know-how-Transfer zu ermöglichen. Wie diese Plattform genutzt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Unser Konzept von immer-freitags.de ist anders. Wir orientieren uns nicht an Vertriebsorganisationen, sondern an Bildungsanbietern. Wir sehen einen spannenden Markt im Fortbildungs- und Trainingsbereich für alle, die den Aufwand eines Präsenzseminars scheuen, die (mitunter horrenden) Teilnehmergebühren, die Anreise, der erhöhte Zeitaufwand. Wir glauben, dass es immer mehr Menschen gibt, die es vorziehen, bequem vom eigenen PC aus zu günstigen Preisen schlauer zu werden.
Wir schaffen in unseren Webinaren jede Menge Mehrwert - denn unser Produkt ist das Webinar selbst, nichts sonst. Von Profis für Profis. Deswegen kostet es auch Geld, das ist nur professionell.
Wie ein Apfel beim Obsthändler, der meinen Hunger stillt; wie eine Mütze beim Sporthändler, die meinen Kopf wärmt; wie eine Theaterkarte für eine Vorstellung, die mein Herz berührt.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Auch bei uns gibt es etwas kostenlos: Den Webtalk nämlich, in dem immer-freitags ab 9.15 Uhr der jeweilige Dozent sein Thema vorstellt und für seine Veranstaltung wirbt. Das ist jedoch keine Vertriebsveranstaltung, sondern mehr eine Probefahrt. Drehen Sie doch eine Runde mit dem aktuellen Modell und Sie wissen schnell, ob es das richtige für Sie ist. Danach, wenn Sie sicher(er) sind, können Sie eine Karte kaufen.

Ist das fair?

Den ganzen Ablauf eines immer-freitags-Tages unter "Stundenplan"

Montag, 10. September 2012

Das Netz enttarnt alles

Stefan Zimmermann strukturiert die Reise in die unendlichen Weiten des Web 2.0 durch effektives und zielorientiertes Social Media Prozessmanagement.




Stefan Zimmermann
 
1. Social Media ist ein weites Feld. Für was bist du Experte?

Ich bin Experte für Social Media Prozessmanagement – Was das ist?
Gerade für mittelständische Unternehmen ist es eine sehr große Herausforderung, Social Media Prozesse in die bestehenden Unternehmensstrukturen zu integrieren. Viele denken noch heute, Social Media sei ausschließlich Facebook.

Genau hier setzt meine Dienstleistung ein. Begonnen von der Analyse über die Auswahl, der für die Unternehmen und Unternehmer passenden Social Media Portale, bis hin zu Schulung und Coaching von Führungskräften und Mitarbeitern in der zielgerichteten und effizienten Anwendung der jeweilig passenden Portale.


2. Was sind deine Social Media Lieblingsthemen?

Zum Einen ist es der „Social Media Knigge“, die Netikette für das Web 2.0 – denn viele vergessen in den virtuellen Welten, dass am anderen Ende der Leitung Menschen wie du und ich sitzen.

Gerade das „Menschliche“ kommt in den virtuellen Welten leider noch zu kurz.

Dann ist da noch XING - das Social Media Portal für das b2b Umfeld. XING Marketing und Gruppenarbeit macht einfach Spaß! Es ist faszinierend, welche Potentiale in XING stecken.

Und last but not least – G+ (Google+) und Pinterest, diese Portale sind meiner Meinung nach „Facebook für Erwachsene“ ;).


3. Berichte uns kurz von deinem größten Social Media Erfolg.



Das Schöne ist, dass es ein wiederkehrender Erfolg ist.
Immer wenn Kunden zu mir sagen:„Jetzt habe ich verstanden wie und weshalb Social Media funktioniert“ –das sind für mich die größten Social Media Erfolge J.



4. Warum sollte Social Media im Marketing-Mix ein fester Bestandteil sein?

Social Media ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines ausgewogenen X-Marketing. Gerade bei den Digital Natives und den folgenden Generationen existieren Unternehmen nur dann, wenn sie in den Social Media Welten gefunden werden.




Ausschlaggebend für einen erfolgreichen Marketing Mix für Unternehmen ist aus meiner Sicht die X-Mediale Vernetzung von konventionellen Marketingmethoden mit einem sinnvollen Social Media X-Marketing. Unter Social Media X-Marketing verstehen wir die Vernetzung einzelner Social Media -Aktivitäten und -Portale untereinander. Dadurch kann der maximale Nutzen des Viralen Marketing ausgeschöpft werden.
 
Wir leben schon heute in den„Digital Relations“ und tragen unsere „Freunde“ zu Hunderten in den Smartphones mit uns spazieren. Wenn ein Unternehmen in fünf Jahren noch am Markt präsent sein soll, kommt es am Social Media Marketing nicht vorbei.

 
5. Und zum Schluss bitte dein Tipp als Experte:

Social Media ist die Evolution unseres Kommunikationsverhaltens. Wie so oft im Leben ist jedoch weniger mehr – nutze nur so viele Social Media Portale wie du auch zuverlässig bedienen kannst! Nur aktuell gehaltenen und gepflegte Profile nutzen deinem Image. Bleib authentisch und vergiss nicht: „Das Netz enttarnt alles!“

***

Kennengelernt habe ich Stefan Zimmermann beim Social Media Webinar-Sommercamp. Mit seiner Zuverlässigkeit und seinem wertschätzenden Verhalten hat er mich begeistert. Hier kannst du Stefan Zimmermann in seinem Lieblingsnetzwerk XING besuchen.




Freitag, 17. August 2012

Katzen und Wetter

PR- und Social-Media-Experte Guido Augustin aus Mainz ist der Ansicht, dass sich Katzen und auch das Wetter prima für Social Media eignen. Warum, erfährst du in diesem spannenden Experteninterview:  


„Plötzlich war es da. OpenBC (heute XING) ermöglichte Vernetzung, wie ich sie noch nicht kannte. Ich habe einen ganzen Abend lang jauchzend alte Freunde aus verschiedenen Lebensphasen (wieder-)gefunden, am nächsten Tag eine Stern.de-Kolumne darüber geschrieben und hastunichtgesehen einen wütenden Lars Hinrichs (Gründer OpenBC) am Telefon beruhigen müssen. Dann entdeckte ich Twitter und hatte viel Spaß dabei. Heute ist Social Media so selbstverständlich für mich wie Kaffee, Telefon oder Geldautomaten.“

1. Social Media ist ein weites Feld. Für was bist du Experte?

Meine erste Stärke liegt in der ganzheitlichen Beratung und Konzeption, die unterschiedliche Disziplinen, Denkweisen und Lösungsansätze kombiniert. Die zweite Stärke in der Umsetzung dessen mit unseren Teams. Derzeit beschäftige ich mich intensiv mit "Krisenkommunikation im Social Web", wie Shitstorms und Shitstörmchen entstehen, wie man damit umgeht, was man tunlichst vermeiden sollte.

Gewusst wie? Krisenkommunikation im Social Web

2. Was sind deine Social Media Lieblingsthemen?

Katzen und Wetter. Da geht nämlich immer was ;o) Ansonsten liebe ich es, zu beobachten, wie Unternehmen mit den Stimmen ihrer Kunden umgehen – im positiven wie im negativen Zusammenhang. Da erkennt man sehr schnell, wie es um die Unternehmenskultur bestellt ist und welchen Stellenwert Menschen, die die Produkte oder Dienstleistungen kaufen, haben.

3. Berichte uns kurz von deinem größten Social Media Erfolg.

Arnold Schwarzenegger folgt mir auf Twitter.

4. Warum sollte Social Media für Unternehmer(innen) im Marketing-Mix fest dazugehören?

Social Media haben unsere Welt längst verändert. Gleichgültig, wem das gefällt und wem nicht. So wie der Apfel vom Apfelbaum fällt. Den Apfel fragt ja auch keiner, ob er mit den Errungenschaften der Schwerkraft vertraut ist und sich gut vorbereitet fühlt, den Absprung zu wagen. Also kommen Unternehmen auch an Social Media nicht vorbei. Schließlich müssen
Unternehmen da sein, wo die Menschen (auch Kunden) sind. Und das sind eben immer mehr Social Networks. Nicht nur, aber auch.

5. Und zum Schluss bitte dein Tipp als Experte:

Social Media lebt vom Dialog zwischen Menschen. Da ist es wie im richtigen leben auch - es muss Spaß machen. Dann ist der Erfolg nicht mehr zu verhindern.


Guido Augustin (Foto HeikeRost.com)
Guido Augustin hat mich vor zwei Jahren in XING kontaktiert. Sein spannendes Apfelbäumchen pflanzendes XING-Profil fand ich sympathisch und originell. Ein Jahr später war die Idee für unsere erste Kooperation geboren: er schrieb einen Beitrag im E-Book Social Media ist weiblich. Jetzt hat Guido Augustin im Social Media Sommercamp 2012 ein spannendes Social Media Webinar gehalten und mein Gefühl sagt mir, das war erst unser Auftakt für weitere Kooperationen ;-)

Samstag, 14. Juli 2012

Übung: Starke Kooperationspartner

Starke Kooperationen kommen selten von alleine. Vielmehr ist es wichtig, dass du täglich dein Augenmerk darauf richtest:

Wer könnte für mich ein starker Kooperationspartner sein?
Vernetze dich mit Menschen, die kooperationsorientiert sind statt wettbewerbsorientiert und mache dir folgende Übung zur Gewohnheit:

Täglich einen (potentiellen) Kooperationspartner anrufen oder skypen bzw. treffen.
Im persönlichen Dialog bekommst du viele Kooperationsideen und erschaffst schöne Win-Wins. Also, rein ins Vergnügen und gemeinsam starke Ideen kreieren.  




Montag, 11. Juni 2012

Social Media Netzwerkkoffer

Du fährst zu einer Veranstaltung und merkst zu spät, dass du deine Flyer oder Visitenkarten zu Hause liegen gelassen haben. Und ausgerechnet die neueste Aktion, die druckfrisch ist, befindet sich ebenfalls im Büro. Kennst du diese Situation?

Was tun? Netzwerkkoffer ist das Zauberwort. Nimm einen Koffer bzw. eine Box, den du mit allen relevanten Druckmaterialien wie Broschüren, Visitenkarten etc. in ausreichender Anzahl ausstattest. Deinen Netzwerkkoffer bewahrst du im Auto auf und füllst ihn regelmäßig auf. Besonders angenehm empfinde ich, dass damit auch Zeit für das Einpacken von Infomaterialien und für Postgebühren entfällt, wenn Kooperationsideen auf einer Veranstaltung entstehen und wenn ich spontan mehrere Broschüren tauschen möchte.
Bist du häufiger mit dem Zug unterwegs, empfiehlt es sich, in jeder Handtasche und in jedem Aktenkoffer eine Notration von Flyern und Visitenkarten mitzuführen.

Virtueller Netzwerkkoffer
Und wie funktioniert das mit Social Media? Hier heißt mein Zauberwort Virtueller Präsentationsraum bzw. Adhoc-Präsentationsraum. Dort habe ich alle wichtigen Präsentationen und Informationen eingestellt, damit ich mit einem Knopfdruck im Gespräch zeigen kann, was ich veranschaulichen möchte.

Mein Adhoc-Präsentationsraum Spreed
Hast du Lust, das unverbindlich auszuprobieren? Ich lade dich ein, dir diese Möglichkeit in ein paar Minuten zu zeigen.



Sonntag, 13. Mai 2012

Social Media Muttertagsgedanken

Zum Muttertag frage ich mich heute: Ist Social Media eine Spielwiese, um Mütterlichkeit zu leben? Was bedeutet überhaupt mütterlich sein?

Mein erster Klick führt mich dazu zu Wikipedia, wo es erstaunlicherweise zu mütterlich keinen Eintrag gibt. Beim zweiten Wikipedia-Klick zu Mutterliebe finde ich folgende Aussage: Mutterliebe im gefühlsbetonten Sinn, als Grundlage einer Mutter-Kind-Beziehung, gibt jedoch dem Kind im Säuglingsalter eine gute Chance, ein „Urvertrauen“ zu seiner Umgebung aufzubauen, das nach einem Jahr die „Sozialisation“, das Lernen der jeweiligen gesellschaftlichen Regeln und Normen, sehr erleichtert.

Auf Social Media bezogen könnte man es folgendermaßen interpretieren: Social Media Neuankömmlinge mit der neuen Kommunikationsform vertraut zu machen, sie behutsam einzugewöhnen und die Social Media Erfolgsregeln im eigenen Tempo kennenzulernen. Wenn ich mich in Social Media mütterlich verhalte, dann mache ich auch Mut, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, authentisch zu sein, in der Fülle Geschenke zu verteilen und immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Ja, mir gefällt die Idee, in Social Media meine Mütterlichkeit zu leben, wo doch mein volljähriges Kind jetzt davon etwas weniger besser findet. Und in einem beschützenden Gedanken - auch das ist mütterlich - spreche ich offen von meiner Skepsis, wenn ich von ultraschnellen Social Media Erfolgen höre, denn Vertrauen zu anderen Menschen wächst nicht ultraschnell, sondern eher im Schneckentempo.

Alles Liebe zum Muttertag Social Media!



Montag, 30. April 2012

Social Media Kurzlinks (2): bitly

Ohne Kurzlinks ist Social Media kaum mehr vorstellbar. Gerne nutze ich den Linkverkürzer bitly, um lange Links in Kurzform anzuzeigen.

Linkverkürzer bitly ist eine nützliche Hilfe im Social Media Alltag

Wenn du dich kostenfrei registrierst, hast du zusätzlich eine Klickstatistik, die dir zeigt, wie häufig dein Link angeklickt wurde. Eine feine Sache, um den Erfolg zu messen.

So funktioniert es: Link kopieren und in das große Feld einfügen (im Beispiel hier ein PDF):


Innerhalb von wenigen Sekunden wird der Link automatisch verkürzt und angezeigt. Du kannst ihn kopieren und an passender Stelle einfügen: http://bit.ly/IoZges

Die Klickstatistik zeigt beispielsweise, dass dieses PDF bisher 39 Mal aufgerufen wurde. Mit bitly hast du ein praktisches Tool, das einfach funktioniert und flott ist.


Dienstag, 24. April 2012

XING verführt zur Schokolade

Achim Engels aus Hürtgenwald hat viele Seiten: Er kann nicht nur knallhart kalkulieren, wenn es um professionelle Ertragsoptimierung geht. Er kümmert sich in seiner Freizeit als “ambulanter Hospizhelfer” fürsorglich um bedürftigte Menschen. Diese beiden Aufgaben könnte man als typisch männlich (Ertrag steigern) und typisch weiblich (helfen) einstufen. Aber damit nicht genug: Achim liebt Schokolade und sein neues Familienprojekt ist ein Schokoshop zum Eintauchen. All diese Themen vereinbart er mutig und authentisch in seinem Blog. Ein guter Grund, Achim Engels etwas besser kennenzulernen.  

1. Was war der Ausschlag, dich näher mit Social Media zu beschäftigen?

Ursprünglich hat mich ein Kunde quasi in XING "hereingezwungen", sodass man hier eigentlich gar nicht von einem freiwilligen Einstieg sprechen kann. Schnell habe ich aber gemerkt, dass das eigentlich eine ganz tolle Sache ist, weil man, wenn man sich nicht anders benimmt wie man das sonst im täglichen Leben auch macht, schnell mit Leuten ins Gespräch kommt und es Spaß macht, sich zu unterhalten.

2. Was waren deine ersten Erfahrungen mit Social Media?

Die ersten Erfahrungen waren wie gesagt meine Mitgliedschaft bei XING, meinem bis heute favorisierten Netzwerk, und über das ich nach relativ schneller Zeit durch Zufall auch an einen größeren Auftrag dann gekommen bin.

3. Warum begeistert dich Social Media?

Weil ich über die sozialen Netzwerke sehr interessante Leute kennenlerne, mit denen ich, auch ohne dass man sich persönlich getroffen hat, tolle Dinge machen kann.

Beispielhaft sei hier nur erwähnt, dass der Verleger meines E-Books Die €rtragssteigerer - Von der Kostenschraube zur Ertragsrakete mich auch über XING kennengelernt und angesprochen hat und dass wir beide uns bis zum heutigen Tage persönlich noch nie über den Wege gelaufen sind.

4. Deine wichtigsten Social Media Erfolgserlebnisse

Ja, das war in der Tat für mich der Durchbruch beim Thema Social Media: als ich eine hinter einen Schrank gefallene Visitenkarte aufgehoben habe und einfach einmal so geschaut habe, ob der Ansprechpartner denn auch in XING ist. Ich habe ihn einfach angeschrieben und gefragt, wie es ihm geht. Daraufhin schrieb er mir zurück, dass ich einmal vorbei kommen soll, da er jetzt Geschäftsführer einer größeren Autohandelsgruppe ist und wir doch einmal ein Geschäft miteinander machen sollten. Dies ist sicherlich schon bemerkenswert. Man muss aber auch anmerken, dass es nicht die Regel ist, zumindest aus meiner Sicht, dass man über soziale Netzwerke direkt zu Kunden findet.

5. Social-Media: Für Männer eine große Chance, ihre weibliche Seite zu leben?

Ja, es stellt sich die Frage, was ist die weibliche Seite? Vielleicht einfach Small-Talk zu halten, nicht immer sofort auf einen Geschäftsabschluss zu drängen, wie man das möglicherweise beim männlichen Wesen oftmals meint. Wenn das damit gemeint ist, dann ist die Frage sicherlich eindeutig mit Ja zu beantworten.

Das neue E-Book Die €rtragssteigerer - Von der Kostenschraube zur Ertragsrakete von Achim Engels und noch mehr Schokolodenseiten findest du unter www.ertragssteigerer.de. Sein Blog macht Mut, die eigene Vielseitigkeit zu leben anstatt zu verstecken.

Ertragssteigerer Achim Engels von seiner Schokoladenseite

Dienstag, 13. März 2012

Kontaktehaus für neue Kunden bauen

Die Basis für eine erfolgreiches Networking ist eine passende Networkingstrategie. Wenn ich beispielsweise Webinare verkaufen möchte, dann sollte ich Kontakte zu Webinarinteressierten bzw. Webinarbegeisterten aufbauen. Auf die Networkingstrategie setzt dann Social Media: in den richtigen Social Media Kanälen die gewünschten Kontakte finden. Und dann kommt der wesentliche Teil meiner Kommunikation:

Für was bin ich Experte bzw. Expertin?
Welchen Nutzen haben andere von meinen Produkten und Dienstleistungen, also von meinem Angebot?
Welche Seminare bzw. Webinare und Mehrwerte eignen sich zum besseren Kennenlernen?


Ohne ein ordentliches Fundament wackelt das Kontaktehaus. Das ist keine gute Basis, um durch Networking gezielt neue Kunden zu gewinnen. Anders ausgedrückt: Wenn nicht von selbst, meist auf Empfehlung anderer, neue Kunden zu mir kommen, dann passt die Networkingstrategie noch nicht und sollte optimiert werden.

Gibt es dazu eine Alternative? Ja, die Alternative zu einer Networkingsstrategie ist die direkte Anssprache von potentiellen Neukunden, auch Akquise genannt. Dies ist aber meist zeitaufwendiger und schwieriger als eine clevere Networkingstrategie.

Für jedes Modul gibt es einen passenden Onlineworkshop bzw. individuelle Beratung. Die clevere Networkingstrategie finden kommt im Netzwerk-Reichtums-Workshop dran, der zwei Mal jährlich stattfindet:
 

"In 10 Tagen den Reichtum des Netzwerkens erleben!" Gebühr 199 Euro
14.-24.03.12 http://bit.ly/unJrku
Stabiles Kontaktehaus bringt neue Kunden

Mittwoch, 29. Februar 2012

Social Media Kurzlinks (1): XING

Es gibt etwas Neues, das nicht von, aber für XING angeboten wird: http://xing.to/

Damit kannst du dir einen schönen aussagekräftigen Profillink sichern, der einmalig vergeben wird wie beispielsweise auch Domainnamen. Diese Idee finde ich besonders nützlich, wenn dein Name häufiger vorkommt. Ich habe mich für meine Positioneriung entschieden, denn das hilft, mein Image als Vernetzungsspezialistin in den Köpfen anderer besser zu verankern:

http://www.xing.to/vernetzungsspezialistin

Der neue Link führt automatisch zum eigenen Profil:

https://www.xing.com/profile/Sabine_Piarry

Wichtig: Erst überlegen, dann eintragen, denn du kannst den Namen nur einmal festlegen und später nicht ändern.  

Sonntag, 29. Januar 2012

Macht Social Media orientierungslos?

Vielleicht geht es dir folgendermaßen? Das spannende Experimentieren und Neuerkunden in Social Media ist vorbei. Social Media ist ein fester Bestandteil deines Alltags und die anfängliche Begeisterung flaut langsam ab und du fühlst dich ein wenig ernüchtert, weil sich deine Wünsche und Ziele noch nicht realisiert haben?

Über Weihnachten habe ich mir ganz bewusst eine lange Offlinezeit gegönnt, um zu reflektieren, wie es weitergeht.

Am wichtigsten ist es, die Spaßfaktoren und die gesteckten Ziele im Auge zu behalten und regelmäßig zu überprüfen, welche Kommunikationskanäle am erfolgreichsten sind und dich motivieren, am Ball zu bleiben.

Orientiere dich in Social Media immer wieder neu und sei offen für Möglichkeiten, die nirgendwo geschrieben stehen. Ich bin beispielsweise begeistert davon, Skype für meine Kooperationspartner zu nutzen. Mit Skype kann ich zwischendurch Infos und Empfehlungslinks weitergeben und bekomme sofort ein Feedback: das ist effizient und macht Spaß.

Sich mit dem Networking-Spaßfaktor-Kompass neu orientieren
Der Networking-Spaßfaktor-Kompass hilft bei der Orientierung:

Beim 5-Tage-Onlineworkshop „Welches Netzwerk passt zu mir?“ gibt es viele spannende Tipps und Infos zu Social Media und auch zum Bloggen und Skypen. Die nächsten Onlineworkshoptermine: 30.01.-03.02.12 und 05.-09.03.12 http://bit.ly/sJFK8a

Wie funktioniert ein Onlineworkshop?
www.youtube.com/watch?v=8RUl2HGPTLM