Über mich

Mein Bild
Meine Berufung ist es, Menschen miteinander zu vernetzen: wertschätzend, effektiv und mit spielerischer Leichtigkeit. Ich bin Social Media Vernetzungsspezialistin: ich liebe Onlineworkshops - Webinare - schreibe gerne Bücher und E-Books - mag Skypeberatung und Trainings. Mein Social Media Favorit ist XING.

Montag, 18. Juli 2011

Social Media ist gedächtnisfördernd

Da sehe ich plötzlich in XING, Twitter, Facebook und neuerdings auch in Google+ das Foto einer Person, deren Name mir entfallen war. Durch das Foto erinnere ich mich wieder.

Wer ein weniger gutes Namensgedächtnis hat (ich persönlich habe glücklicherweise ein starkes), für den ist Social Media die einfachste Art und Weise, sich immer wieder ganz spielerisch an Menschen zu erinnern, wenn diese etwas posten oder in der eigenen Kontaktekette erscheinen. Praktischerweise ist Bild und Name schön beieinander, so dass ich mir seit Social Media Menschen schneller und leichter einprägen kann. Mein Namensgedächtnis potenziert sich durch diese digitale Unterstützung. Und für ausländische Namen ist diese Möglichkeit noch hilfreicher, kann man sich weniger geläufige Namen einfach schlechter merken.

Neben Namen und Bild gibt es beispielsweise in XING die Möglichkeit, eine Anmerkung zu einer Person zu schreiben, beispielsweise wo man sich kennengelernt hat und welches Thema eine Synergie bilden könnte. Auch kann man überall praktische Gruppen bilden, um den Überblick zu behalten, die folgendermaßen heißen: Kategorien (XING), Listen (Twitter und Facebook), Circles bzw. Kreise (Google+).

Ich finde Social Media stark gedächtnisfördernd. Aus diesem Grund habe ich neue Fotos für meine Social Media Profile  machen lassen. Eine Investition, die sich schnell bezahlt macht und die bei gelungenen Fotos schönes Feedback bringt und Aufmerksamkeit schafft. Wäre das auch eine schöne Idee für dich?  

Sabine Piarry, fotografiert von Rosel Grassmann


Samstag, 16. Juli 2011

Warum ist Social Media weiblich?


Social Media macht Kommunikation spielend einfach, fördert das Bewusstsein, miteinander verbunden zu sein und ist intuitiv: alles typisch weibliche Eigenschaften, die es Frauen leicht macht, damit umzugehen.
Typisch männliche Denkmuster wie das Denken in Hierarchien bleiben außen vor, denn das Profil eines Chefs ist gleich groß wie das einer Mitarbeiterin oder eines Gründers und das fördert eine wertschätzende Kommunikation untereinander: auf Augenebene. Man kann Social Media auch nicht monetär bewerten, denn Kontakte brauchen Zeit, um Früchte zu tragen. Neuesten Studien zufolge äußern sich jedoch auch Firmen drei Jahre nach dem Durchstarten mit Social Media äußerst positiv über die Erfolge in Bezug auf Neugeschäfte, reduzierte Marketingbudgets und das Suchmaschinenmarketing[1].
In Social Media haben alle die gleichen Chancen: Frauen wie Männer, jung und alt, berufstätig und privat. Deshalb fühlen sich Frauen meiner Beobachtung nach in Social Media schnell  gemütlich wie „zu Hause“, wenn die erste Scheu überwunden ist. Die leichte Art und Weise, mit anderen in Kontakt zu kommen und zu bleiben, sich gegenseitig zu unterstützen und auch zu ermutigen kommt Frauen entgegen.
Damit es nicht falsch ankommt und weil ich Männer wirklich schätze und auch meine männlichen Anteile mit Genuss lebe: Natürlich sind Männer kommunikationsstark!  Aber es bestehen mehr Barrieren als bei Frauen, den intuitiven verbindenden weiblichen Anteil voll und ganz zu leben. Mit Social Media dürfen auch Männer eine neue Kommunikationskultur erleben, die kooperationsorientiert statt wettbewerbsorientiert ist. Eine Kommunikationskultur der Fülle statt des Mangels:
Wettbewerbsdenken ist mangelorientiert,
Kooperationsdenken ist stärkenorientiert.

[1] Der Erfolg wächst mit der Erfahrung - Artikel mit vielen interessanten Statistiken http://bit.ly/ljK6wv



Mittwoch, 6. Juli 2011

Social Media ist blumig

Wenn wir mal wieder in eine Mangelfalle tappen, dann glauben wir gerne, dass andere vieles besser machen und obendrein erfolgreicher sind. Wären wir alle Blumen, dann würden wir andere Blumen um ihre Schönheit, ihren Duft und vor allem um ihren perfekten Standort, an dem sie wachsen, beneiden.

Wir haben dagegen das Gefühl, in einem Meer an gleichen weißen Blumen unterzugehen. Wenn wir uns stattdessen auf unsere Stärken und Talente konzentrieren und diese auch mutig kommunizieren passiert eine sonderbare Wandlung: Unsere weißen Blüten verwandeln sich in ein leuchtendes Gelb und plötzlich werden wir wahrgenommen und bewundert. Jede Blume, die diese Verwandlung durchläuft, erkennt ihre Einzigartigkeit.


Stärkendenken führt zu Kooperationsdenken und ist gelb.